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Bockshornklee – Anleitung zum Selbstanbau im eigenen Garten

Du bist auf der Suche nach Tipps zum Selbstanbau von Bockshornklee? Dann bist du hier genau richtig.

Wir von VELLVIE sind Freunde des Selbstanbaus unserer Heilkräuter und Pflanzen. Wir lieben unseren Kräuter- und Gemüsegarten, die Gärtnerei an der frischen Luft und die körperliche Aktivität, die damit verbunden ist. Das Gefühl, selbst angebaute und geernte Kräuter, sowie Gemüse zu pflücken, ist unbezahlbar und die Wertschätzung gegenüber den Erzeugnissen ein ganz anderes, als bei einem Kauf im Supermarkt. Zusätzlich besitzen diese frisch aus dem Garten geernteten Pflanzen ein Maximium an Nähr- und Vitalstoffen, Vitaminen und Mineralien und die Gewissheit, dass die Pflanze nicht behandelt wurde.

Gute Nachrichten für alle Bockshornklee Liebhaber: Der Anbau für den heimischen Küchengebrauch kann problemlos im eigenen Garten erfolgen.

 

Welcher Standort und welcher Boden sind für die Bockshornkleepflanze geeignet?

Da der Bockshornklee aus dem kleinasiatischen Raum kommt, bevorzugt er einen sonnigen, trockenen und geschützt Standort. Der perfekte Boden sollte lehmig und eher trocken sein. Es ist wichtig diesen gründlich umzugraben sowie die Erdkrumen so fein wie möglich zu zerbröseln. Auf eine Startdüngung mit stark stickstoffhaltigen Düngern sollte eher verzichtet werden, d.h. auf Düngemittel wie Hornspänen, Kompost oder Stallmist. Bockshornklee wächst übrigens auch auf stark versalzten Böden und hat den wunderbaren Effekt, dass dieser der Ende das Salz auch entzieht.

 

Wann und wie sollte die Bockshornklee Aussaat erfolgen?

Die beste Zeit für die Aussaat ist zwischen April und Juni. Dabei werden die Samen in Reihen mit einem Abstand von 20 Zentimetern direkt in die Erde gepflanzt. Der Bockshornklee sollte insgesamt mindestens einen Zentimeter tief unter der Erde begraben sein, da er ein Dunkelkeimer ist. Der Boden sollte gleichmäßig feucht gehalten werden – nicht nass! Die Blütezeit der Pflanze erstreckt sich von Juni bis Juli. Das Vorziehen der Pflanze ist nicht notwendig, zudem sollte die Pflanze möglichst nicht umgepflanzt werden. Die Vermehrung von Bockshornklee findet ausschließlich über ihre Samen statt.

 

Wann kann man Bockshornklee ernten?

Die Ernte der Sprossen / Keimlinge kann bereits wenige Tage nach dem Auflaufen der Saat erfolgen. Die Blätter der Pflanze können nach ca. sechs Wochen, die Samen nach ca. zwölf Wochen geerntet werden.

 

Wie kann Bockshornklee in der Küche verwendet werden?

Bockshornklee findet in der Küche vielerlei Anwendung. Die Samen besitzen ein sehr intensives Aroma und sollten sparsam verwendet werden. Diese kann man wunderbar für Gewürzmischungen verwenden. Sie geben beispielsweise den indischen Currymischungen ihren typschen Geschmack. Die Sprossen / Keimlinge der Pflanze können roh verzerrt werden und schmecken wunderbar als Gemüse. Die Blätter der Pflanze können getrocknet werden. Sie finden anschließend Verwendung als Gewürz in vielen Speisen, wie beispielsweise Suppen oder Eintöpfe, sind aber auch beim Brotbacken oder in Käsespeisen beliebt.

 

Bockshornkleesamen als Nahrungsergänzungsmittel

Wird, zur Anwendung in verschiedenen Bereichen, eine hochdosierte Einnahme von Bockshornkleesamen empfohlen, kann auf Bockshornkleesamenkapseln zurückgegriffen werden. Man sollte beim Kauf aber unbedingt darauf achten Kapseln zu kaufen, die aus reinem Bockshornkleesamenpulver bestehen und nicht aus Extrakten. Diese Extrakte sind industriell verarbeitet und in der Regel mit Lösungsmitteln wie Ethanol oder anderen Chemikalien erzeugt. Außerdem weisen die Bockshornkleesamenkapseln einen hohen Zermahlungsfaktor auf (vergleichbar mit einem Hochleistungsmixer), der die Samen in seine Bestandteile aufspaltet. Die Kapsel schützt die Inhaltsstoffe vor der Oxidation.

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