Eisen + gepuffertes Vitamin C

Eisen
• trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
• trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
• trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
• trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei
• trägt zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei

Vitamin C

• trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen
• trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
• trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
• trägt zur Verringerung von Müdigkeit
und Ermüdung bei
• trägt zu einer normalen Funktion des
Nervensystems bei
• trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen bei
• trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Knorpelfunktion bei
• trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei
• trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei

Zutaten: Eisenbisglycinat, Calciumascorbat (gepuffertes Vitamin C), Reismehl, Hydroxypropylmethylcellulose

Verzehrempfehlung: Erwachsenen wird empfohlen täglich 1 Kapsel mit ausreichend Wasser einzunehmen.

Warnhinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten
werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene
und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet
werden. Das Produkt ist außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern.

Aufbewahrung: Das Produkt bitte trocken, kühl, lichtgeschützt und verschlossen
aufbewahren. Nachfüllpacks bitte in Apothekergläser umfüllen, sie dienen nicht
zur Langzeitaufbewahrung.

Eisen als essentielles (lebensnotwendiges) Spurenelement ist das häufigste Übergangsmetall im menschlichen Körper. Gebunden an Hämoglobin (den roten Blutfarbstoff) sind etwa 65% und 20% als Depot gespeichert (Ferritin, Hämosiderin).

Chemisch gesehen wird Vitamin C als 2,3-Endiol-L-Gluconsäurelacton bezeichnet. Der für die Funktion wichtige Teil ist der Lactonring. Die Aufnahme von Vitamin C beginnt bereits im Mund, hauptsächlich dann aber im Dünndarm (Jejunum und Ileum). Über den Blutweg gelangt das Vitamin C anschließend überall hin, wo es benötigt wird.

Enthalten in:

Besonders reich an Eisen sind Fleisch, Innereien, Getreide, Erbsen, Bohnen, Linsen, Mungobohnen, Grünkohl, Spargel,Pilze, Nüsse, Eier und Kräuter wie Thymian.

Vitamin C, auch genannt Ascorbinsäure, kommt in großen Mengen in Zitrusfrüchten, Paprika, Cashewkerne, Pfifferlinge, Haferflocken, Tomaten, Spinat und Rosenkohl vor. Durch Kochen und Oxidation wird die Ascorbinsäure leicht zerstört. Deshalb sollten Obst und Gemüse möglichst rasch nach dem Ernten verzehrt werden.

Funktion:

Die wichtigste Funktion von Eisen ist der Sauerstofftransport in Hämoglobin und Myoglobin. Außerdem ist es ein Co-Faktor der Enzyme bei der Entfernung von Sauerstoffradikalen (Peroxidasen), Elektronentransport in der Atmungskette (Cytochrome), im Kollagen, im Aminosäure- und Nukleotidstoffwechsel.

Eisenmangel verursacht eine mikrozytäre, hypochrome Anämie. Dieser Mangel kann verschiedene Ursachen haben wie mangelnde Nahrungszufuhr, einen erhöhten Bedarf z.B. während der Schwangerschaft, Stillzeit oder während des Wachstums, bei Störungen der Aufnahme im Darm und Darmblutungen.

Vitamin C hat eine wichtige Form als Antioxidationsmittel und ist zudem Cofaktor wichtiger anderer Reaktionen in unserem Körper. Bei Reaktionen, bei denen freie Radikale oder freie Elektronen entstehen, nimmt Ascorbinsäure diese auf. Es wirkt demnach als Radikalfänger und hat somit eine wichtige Schutzfunktion.

Als Cofaktor für Hydroxylasen ist Vitamin C beteiligt an der Biosynthese (=Herstellung) von Steroidhormonen (z.B. die Sexualhormone Testosteron und Östrogen), Serotonin, Kollagen, Carnitin, Noradrenalin, Steigerung der Eisenresorption im Darm und bei der Reduktion von Folsäure zu Dihydrofolsäure.

Quellen:

Deutzmann, Rainer/Roland Netzker/Joachim Rassow/Karin Hauser (2012): Duale Reihe Biochemie: Mit Stoffwechselweg-Animation. Mit Code im Buch + campus.thieme.de (Reihe, DUALE REIHE), 3., Thieme.

Eisen als essentielles (lebensnotwendiges) Spurenelement ist das häufigste Übergangsmetall im menschlichen Körper. Gebunden an Hämoglobin (den roten Blutfarbstoff) sind etwa 65% und 20% als Depot gespeichert (Ferritin, Hämosiderin).

Chemisch gesehen wird Vitamin C als 2,3-Endiol-L-Gluconsäurelacton bezeichnet. Der für die Funktion wichtige Teil ist der Lactonring. Die Aufnahme von Vitamin C beginnt bereits im Mund, hauptsächlich dann aber im Dünndarm (Jejunum und Ileum). Über den Blutweg gelangt das Vitamin C anschließend überall hin, wo es benötigt wird.

Enthalten in:

Besonders reich an Eisen sind Fleisch, Innereien, Getreide, Erbsen, Bohnen, Linsen, Mungobohnen, Grünkohl, Spargel,Pilze, Nüsse, Eier und Kräuter wie Thymian.

Vitamin C, auch genannt Ascorbinsäure, kommt in großen Mengen in Zitrusfrüchten, Paprika, Cashewkerne, Pfifferlinge, Haferflocken, Tomaten, Spinat und Rosenkohl vor. Durch Kochen und Oxidation wird die Ascorbinsäure leicht zerstört. Deshalb sollten Obst und Gemüse möglichst rasch nach dem Ernten verzehrt werden.

Funktion:

Die wichtigste Funktion von Eisen ist der Sauerstofftransport in Hämoglobin und Myoglobin. Außerdem ist es ein Co-Faktor der Enzyme bei der Entfernung von Sauerstoffradikalen (Peroxidasen), Elektronentransport in der Atmungskette (Cytochrome), im Kollagen, im Aminosäure- und Nukleotidstoffwechsel.

Eisenmangel verursacht eine mikrozytäre, hypochrome Anämie. Dieser Mangel kann verschiedene Ursachen haben wie mangelnde Nahrungszufuhr, einen erhöhten Bedarf z.B. während der Schwangerschaft, Stillzeit oder während des Wachstums, bei Störungen der Aufnahme im Darm und Darmblutungen.

Vitamin C hat eine wichtige Form als Antioxidationsmittel und ist zudem Cofaktor wichtiger anderer Reaktionen in unserem Körper. Bei Reaktionen, bei denen freie Radikale oder freie Elektronen entstehen, nimmt Ascorbinsäure diese auf. Es wirkt demnach als Radikalfänger und hat somit eine wichtige Schutzfunktion.

Als Cofaktor für Hydroxylasen ist Vitamin C beteiligt an der Biosynthese (=Herstellung) von Steroidhormonen (z.B. die Sexualhormone Testosteron und Östrogen), Serotonin, Kollagen, Carnitin, Noradrenalin, Steigerung der Eisenresorption im Darm und bei der Reduktion von Folsäure zu Dihydrofolsäure.

Quellen:

Deutzmann, Rainer/Roland Netzker/Joachim Rassow/Karin Hauser (2012): Duale Reihe Biochemie: Mit Stoffwechselweg-Animation. Mit Code im Buch + campus.thieme.de (Reihe, DUALE REIHE), 3., Thieme.